01.06.2017 – Delegation begutachtet baulichen Zustand der KKR

Am 01.06.2017 fanden sich zahlreiche Besucher ein, um sich gemeinsam ein Bild des baulichen Zustands unserer stark sanierungsbedürftigen Schule zu machen.

Die Schulleiterin Frau Winternheimer führte unter anderem die Baudezernentin der Stadt Mainz, Marianne Grosse, die Gonsenheimer Ortsvorsteherin Sabine Flegel, den Sozialdezernenten Kurt Merkator, die schulpolitische Sprecherin Christine Zimmer, den Leiter der Gebäudewirtschaft Gilbert Korte und die Ortsvorsteherin vom benachbarten Stadtteil Hartenberg-Münchfeld, Frau Karin Trautwein, durch zahlreiche Räume sowie über das Außengelände, auf dem voraussichtlich ein Neubau entstehen soll, da eine Kernsanierung der bestehenden Gebäude aus Kostengründen wohl nicht sinnvoll erscheint (endgültige Gutachten diesbezüglich stehen noch aus).

Neben diversen Vertretern des Gonsenheimer Ortsbeirats sowie des Schulelternbeirats der KKR waren ebenso unsere Regionsleiterin der Gebäudewirtschaft Mainz, Frau Monika Dötsch, unser Personalratsvorsitzender Herr Vollers, der für uns zuständige Projektleiter der Gebäudewirtschaft, Herr Seidel, Herr Becker vom Schulamt sowie unser Hausmeister Herr Marschall vor Ort.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass akuter Sanierungsbedarf besteht, und diskutierten offen darüber, warum sich in Sachen Sanierung bzw. eines eventuellen Neubaus bisher noch wenig getan hat. Frau Grosse legte dar, dass ein solches Vorhaben aufgrund der vielen daran beteiligten Ämter und der damit verbundenen Arbeiten und Auflagen per se einen gewissen Zeitraum beanspruche. Sie machte jedoch unmissverständlich klar, dass ihr jede Schülerin und jeder Schüler, egal auf welcher Schulform, genauso wichtig sei, und sie forderte alle Anwesenden zu einer regen und offenen Kommunikation untereinander auf, damit ein Neubau bzw. eine Sanierung so zügig wie möglich umgesetzt werden könne.

Mehrere Anwesende lobten die tolle Entwicklung, welche die Schule seit dem Antritt von Frau Winternheimer als Schulleiterin in nicht einmal 2 Jahren genommen hat, und alle sind gespannt, wohin die Reise als Kulturschule gehen wird.